LONDON: Während die übrige Welt die Auswirkungen eines Sieges von Donald Trump oder Kamala Harris bei der US-Präsidentschaftswahl im November erwägt, gehen für China von beiden Kandidaten große Herausforderungen aus. Einen offenen Konflikt zwischen beiden Mächten, der einen alptraumhaften Abstieg ins globale Chaos auslösen könnte, scheinen beide zwar nicht anzustreben. Jedoch rechnen chinesische Entscheidungsträger unabhängig davon, wer die Wahl gewinnt, mit erbitterten Auseinandersetzungen im Bereich des Handels, der Technologie und in der Taiwanfrage.
LONDON: Während die übrige Welt die Auswirkungen eines Sieges von Donald Trump oder Kamala Harris bei der US-Präsidentschaftswahl im November erwägt, gehen für China von beiden Kandidaten große Herausforderungen aus. Einen offenen Konflikt zwischen beiden Mächten, der einen alptraumhaften Abstieg ins globale Chaos auslösen könnte, scheinen beide zwar nicht anzustreben. Jedoch rechnen chinesische Entscheidungsträger unabhängig davon, wer die Wahl gewinnt, mit erbitterten Auseinandersetzungen im Bereich des Handels, der Technologie und in der Taiwanfrage.