NEW HAVEN – Die weithin gelobte Globalisierung der Zeit nach dem Kalten Krieg läuft jetzt rückwärts. Die anhaltende Verlangsamung des Welthandels wurde durch pandemiebedingte Unterbrechungen der Versorgungsketten, den anhaltenden Druck des Handelskriegs zwischen den USA und China und die Bemühungen, grenzüberschreitende Wirtschaftsbeziehungen mit geostrategischen Allianzen („Friendshoring“) in Einklang zu bringen, noch verstärkt. Diese Entwicklungen ziehen die Schlinge um China enger, das wohl das Land ist, das am meisten von der modernen Globalisierung profitiert hat.
NEW HAVEN – Die weithin gelobte Globalisierung der Zeit nach dem Kalten Krieg läuft jetzt rückwärts. Die anhaltende Verlangsamung des Welthandels wurde durch pandemiebedingte Unterbrechungen der Versorgungsketten, den anhaltenden Druck des Handelskriegs zwischen den USA und China und die Bemühungen, grenzüberschreitende Wirtschaftsbeziehungen mit geostrategischen Allianzen („Friendshoring“) in Einklang zu bringen, noch verstärkt. Diese Entwicklungen ziehen die Schlinge um China enger, das wohl das Land ist, das am meisten von der modernen Globalisierung profitiert hat.