PEKING – US-Präsident Joe Biden sonnt sich derzeit im Glanz seines von Abgeordneten beider Parteien verabschiedeten Infrastrukturgesetzes im Volumen von 1,2 Billionen Dollar, das am 15. November durch seine Unterschrift wirksam wurde. Doch unterstrich Bidens virtuelles Gipfeltreffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping vom selben Tag die Notwendigkeit, dass beide Staatschefs einen Teil ihres politischen Kapitals in den Neuaufbau der Infrastruktur investieren, die die zunehmend brüchigen bilateralen Beziehungen ihrer beiden Länder stützt.
PEKING – US-Präsident Joe Biden sonnt sich derzeit im Glanz seines von Abgeordneten beider Parteien verabschiedeten Infrastrukturgesetzes im Volumen von 1,2 Billionen Dollar, das am 15. November durch seine Unterschrift wirksam wurde. Doch unterstrich Bidens virtuelles Gipfeltreffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping vom selben Tag die Notwendigkeit, dass beide Staatschefs einen Teil ihres politischen Kapitals in den Neuaufbau der Infrastruktur investieren, die die zunehmend brüchigen bilateralen Beziehungen ihrer beiden Länder stützt.