Unter dramatisch unheilvollen Umständen hat Mexiko am vergangenen Freitag endlich seinen neuen Präsidenten bekommen. Felipe Calderón hat den Amtseid abgelegt. Er trotzt damit dem Zorn seiner linksgerichteten Opposition – er hat die Partido de la Revolución Democrática (PRD) und ihren Führer Andrés Manuel López Obrador ausgetrickst. Trotzdem, er zahlt dafür einen hohen Preis. Fernsehshows und Titelseiten überall auf der Welt haben dieselbe Schlagzeile gebracht: „Neuer mexikanischer Präsident inmitten von Chaos und Handgreiflichkeiten ins Amt eingeführt.“
Unter dramatisch unheilvollen Umständen hat Mexiko am vergangenen Freitag endlich seinen neuen Präsidenten bekommen. Felipe Calderón hat den Amtseid abgelegt. Er trotzt damit dem Zorn seiner linksgerichteten Opposition – er hat die Partido de la Revolución Democrática (PRD) und ihren Führer Andrés Manuel López Obrador ausgetrickst. Trotzdem, er zahlt dafür einen hohen Preis. Fernsehshows und Titelseiten überall auf der Welt haben dieselbe Schlagzeile gebracht: „Neuer mexikanischer Präsident inmitten von Chaos und Handgreiflichkeiten ins Amt eingeführt.“