Vor fünfzehn Jahren befanden sich die Vereinigten Staaten inmitten einer Phase, die man als das „Zeitalter der gedrückten Erwartungen“ bezeichnen könnte. Die Produktivitätssteigerungen kamen zum Stillstand, die Energiepreise waren hoch, der aus der Zeit der Großen Depression herrührende Aufholbedarf an produktiven Technologien war erfüllt und die schwindenden Erträge aus Größenvorteilen veranlassten beinahe alle Ökonomen, für die Zukunft ein langsameres Wirtschaftswachstum als in der Vergangenheit zu prognostizieren. Nach einem über beinahe zwei Jahrzehnte stagnierenden Produktivitätswachstum hatte es damals Sinn zu argumentieren, dass die Sozialversicherungsausgaben der amerikanischen Regierung (Sozialversicherung, die staatlichen Gesundheitsprogramme Medicare und Medicaid) viel zu hoch waren und daher reduziert werden müssten.
Vor fünfzehn Jahren befanden sich die Vereinigten Staaten inmitten einer Phase, die man als das „Zeitalter der gedrückten Erwartungen“ bezeichnen könnte. Die Produktivitätssteigerungen kamen zum Stillstand, die Energiepreise waren hoch, der aus der Zeit der Großen Depression herrührende Aufholbedarf an produktiven Technologien war erfüllt und die schwindenden Erträge aus Größenvorteilen veranlassten beinahe alle Ökonomen, für die Zukunft ein langsameres Wirtschaftswachstum als in der Vergangenheit zu prognostizieren. Nach einem über beinahe zwei Jahrzehnte stagnierenden Produktivitätswachstum hatte es damals Sinn zu argumentieren, dass die Sozialversicherungsausgaben der amerikanischen Regierung (Sozialversicherung, die staatlichen Gesundheitsprogramme Medicare und Medicaid) viel zu hoch waren und daher reduziert werden müssten.