PRAG – Wenn am 7. November in Burma die ersten Parlamentswahlen seit fast zwei Jahrzehnten über die Bühne gehen, wird sich ein genau einstudiertes Spiel entfalten. Die herrschenden Generäle des Landes werden aus dem vermeintlichen demokratischen Prozess, im Zuge dessen die Menschen eigentlich ihren Willen bekunden sollen, eine Farce der Meinungsfreiheit machen, in der die Menschen voll Angst und ohne Hoffnung zur Wahl gehen.
PRAG – Wenn am 7. November in Burma die ersten Parlamentswahlen seit fast zwei Jahrzehnten über die Bühne gehen, wird sich ein genau einstudiertes Spiel entfalten. Die herrschenden Generäle des Landes werden aus dem vermeintlichen demokratischen Prozess, im Zuge dessen die Menschen eigentlich ihren Willen bekunden sollen, eine Farce der Meinungsfreiheit machen, in der die Menschen voll Angst und ohne Hoffnung zur Wahl gehen.