Während Zahl der Todesopfer nach dem Zyklon in Burmas dicht besiedelter Region zwischen Irrawaddy-Delta und der Hauptstadt Rangun dramatisch steigt, treiben die Militärmachthaber ihre Anstrengungen zur Festigung ihrer Macht weiter voran. Die Junta hat wenig unternommen, um Hilfseinsätze nach der Katastrophe zu ermöglichen. Vielmehr hat man die Absicht bekräftigt, das für Samstag anberaumte Verfassungsreferendum planmäßig durchzuführen, von dem sich die Militärführung die Konsolidierung ihrer Macht in den nächsten Jahrzehnten erhofft.
Während Zahl der Todesopfer nach dem Zyklon in Burmas dicht besiedelter Region zwischen Irrawaddy-Delta und der Hauptstadt Rangun dramatisch steigt, treiben die Militärmachthaber ihre Anstrengungen zur Festigung ihrer Macht weiter voran. Die Junta hat wenig unternommen, um Hilfseinsätze nach der Katastrophe zu ermöglichen. Vielmehr hat man die Absicht bekräftigt, das für Samstag anberaumte Verfassungsreferendum planmäßig durchzuführen, von dem sich die Militärführung die Konsolidierung ihrer Macht in den nächsten Jahrzehnten erhofft.