PARIS – In Europa ist ein neues Dreieck geopolitischer Emotion entstanden: Großbritannien fühlt sich Frankreich nicht mehr überlegen und Frankreich fühlt sich Deutschland nicht mehr unterlegen. Die Frage lautet, ob diese gefühlsmäßigen Veränderungen letztlich für eine Neuordnung des Machtgleichgewichts in Europa - und möglicherweise auf der Welt - sorgen werden.
PARIS – In Europa ist ein neues Dreieck geopolitischer Emotion entstanden: Großbritannien fühlt sich Frankreich nicht mehr überlegen und Frankreich fühlt sich Deutschland nicht mehr unterlegen. Die Frage lautet, ob diese gefühlsmäßigen Veränderungen letztlich für eine Neuordnung des Machtgleichgewichts in Europa - und möglicherweise auf der Welt - sorgen werden.