MADRID – Seit dem offiziellen Beginn der Brexit-Verhandlungen im letzten Monat richtet sich die Aufmerksamkeit vor allem auf die umstrittensten Themen: wie viel Großbritannien der Europäischen Union schuldet, ob das Land weiterhin der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EGH) unterworfen sein wird, und welche Rechte in der EU lebende britische Bürger und in Großbritannien lebende EU-Bürger behalten. Angesichts dessen und der britischen Tradition von Hochnäsigkeit oder gar Destruktivität gegenüber der EU überrascht es wohl nicht, dass die EU-Politiker Großbritannien als Gegner betrachten, der keinen starken Wunsch nach Zusammenarbeit hat.
MADRID – Seit dem offiziellen Beginn der Brexit-Verhandlungen im letzten Monat richtet sich die Aufmerksamkeit vor allem auf die umstrittensten Themen: wie viel Großbritannien der Europäischen Union schuldet, ob das Land weiterhin der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EGH) unterworfen sein wird, und welche Rechte in der EU lebende britische Bürger und in Großbritannien lebende EU-Bürger behalten. Angesichts dessen und der britischen Tradition von Hochnäsigkeit oder gar Destruktivität gegenüber der EU überrascht es wohl nicht, dass die EU-Politiker Großbritannien als Gegner betrachten, der keinen starken Wunsch nach Zusammenarbeit hat.