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Wie sich das Beste aus dem Brexit-Übereinkommen machen lässt

PARIS – Am 8. Dezember einigten sich das Vereinigte Königreich und die 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auf einige zentrale Aspekte der Brexit-Scheidungsvereinbarung. Das hat den Weg für die am 15. Dezember getroffene Entscheidung freigemacht, ein neues Kapitel bei den Verhandlungen aufzuschlagen, das sich auf die Regelung der künftigen Beziehungen zwischen EU und Vereinigtem Königreich und auf die Übergangsbestimmungen konzentriert. Dies ist eine gute Nachricht, nicht zuletzt deshalb, weil sie das Worst-Case-Szenario vermeidet: einen harten Brexit. Doch was nun kommt, ist eine erheblich größere Herausforderung.

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