PARIS – Seit der zweiten Jahreshälfte 2012 haben die Finanzmärkte weltweit eine enorme Erholungsphase hinter sich. In den Vereinigten Staaten erreichte der Dow Jones Industrial Average Anfang März ein Allzeithoch, nachdem er seit September um fast 9 Prozent angestiegen war. In Europa erwiesen sich die „sommerlichen Geschütze” des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, als erstaunlich wirksam. Durch das Versprechen, Staatsanleihen in potenziell unbegrenztem Ausmaß aufzukaufen, verhinderte Draghi, dass der Euro von der Bildfläche verschwindet. Zwischen 1. September und 22. Februar stieg der FTSEurofirst-Index um fast 7 Prozent. Auch in Asien folgen die Finanzmärkte seit September einem Aufwärtstrend, der vor allem in Japan dramatisch ausgefallen ist.
PARIS – Seit der zweiten Jahreshälfte 2012 haben die Finanzmärkte weltweit eine enorme Erholungsphase hinter sich. In den Vereinigten Staaten erreichte der Dow Jones Industrial Average Anfang März ein Allzeithoch, nachdem er seit September um fast 9 Prozent angestiegen war. In Europa erwiesen sich die „sommerlichen Geschütze” des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, als erstaunlich wirksam. Durch das Versprechen, Staatsanleihen in potenziell unbegrenztem Ausmaß aufzukaufen, verhinderte Draghi, dass der Euro von der Bildfläche verschwindet. Zwischen 1. September und 22. Februar stieg der FTSEurofirst-Index um fast 7 Prozent. Auch in Asien folgen die Finanzmärkte seit September einem Aufwärtstrend, der vor allem in Japan dramatisch ausgefallen ist.