NEW YORK – Nun, da die Regierung von US-Präsident Joe Biden ihren „American Jobs Plan“ und ihren „American Families Plan“ vorgestellt hat, schaut sie sich nach mindestens vier Billionen Dollar an zusätzlichen Steuereinnahmen um. Anders als die sechs zwischen dem 6. und 11. März 2021 verabschiedeten pandemiebedingten Haushaltsprogramme sollen diese neuen Ausgabenpakete keine unmittelbaren wirtschaftlichen Impulse setzen. Da es sich dabei um Sozial- und Umverteilungsprogramme handelt, die sich besonders auf die Angebotsseite konzentrieren, müssen sie entweder durch höhere Steuern oder durch Ausgabensenkungen finanziert werden. Und da keine derartigen ausgleichenden Ausgabensenkungen erwogen werden, scheinen Steuererhöhungen unausweichlich.
NEW YORK – Nun, da die Regierung von US-Präsident Joe Biden ihren „American Jobs Plan“ und ihren „American Families Plan“ vorgestellt hat, schaut sie sich nach mindestens vier Billionen Dollar an zusätzlichen Steuereinnahmen um. Anders als die sechs zwischen dem 6. und 11. März 2021 verabschiedeten pandemiebedingten Haushaltsprogramme sollen diese neuen Ausgabenpakete keine unmittelbaren wirtschaftlichen Impulse setzen. Da es sich dabei um Sozial- und Umverteilungsprogramme handelt, die sich besonders auf die Angebotsseite konzentrieren, müssen sie entweder durch höhere Steuern oder durch Ausgabensenkungen finanziert werden. Und da keine derartigen ausgleichenden Ausgabensenkungen erwogen werden, scheinen Steuererhöhungen unausweichlich.