HAMBURG – Nach vier Jahren Donald Trump lässt sein bevorstehender Abschied die Hoffnungen wieder aufleben. An die Stelle des großen Disruptors wird der Internationalist und Institutionalist Joe Biden treten. Er mag Europa und die Nato und im Gegensatz zu Trump wird er, auch durch die Würdigung des Freihandels, Amerikas Freunde besser behandeln als dessen traditionellen Feinde. Im Bereich Sicherheit wird er die Verbündeten nicht mit Drohungen à la „bezahlt oder wir steigen aus!“ eindecken. Die amerikanische Politik wird wieder unter dem Zeichen des Multilateralismus stehen und Amerika wird zur liberalen Hegemonie zurückkehren und von Trumps engstirniger illiberaler Version abrücken.
HAMBURG – Nach vier Jahren Donald Trump lässt sein bevorstehender Abschied die Hoffnungen wieder aufleben. An die Stelle des großen Disruptors wird der Internationalist und Institutionalist Joe Biden treten. Er mag Europa und die Nato und im Gegensatz zu Trump wird er, auch durch die Würdigung des Freihandels, Amerikas Freunde besser behandeln als dessen traditionellen Feinde. Im Bereich Sicherheit wird er die Verbündeten nicht mit Drohungen à la „bezahlt oder wir steigen aus!“ eindecken. Die amerikanische Politik wird wieder unter dem Zeichen des Multilateralismus stehen und Amerika wird zur liberalen Hegemonie zurückkehren und von Trumps engstirniger illiberaler Version abrücken.