subramanian25_Mamunur RashidNurPhoto via Getty Images_bangladesh Mamunur Rashid/NurPhoto via Getty Images

Die Paradoxa der wundersamen Entwicklung Bangladeschs

NEU-DELHI – Mit schöner Regelmäßigkeit durch Naturkatastrophen verheert, lange von Entwicklungshilfe und Geldsendungen im Ausland arbeitender Bürger abhängig und eine ständige Quelle von Flüchtlingen und Emigranten, war Bangladesch einst, so Zia Haider Rahman in seinem großartigen Romandebüt Soweit wir wissen, „ein hoffnungsloser Elendsfall“. Doch 50 Jahre nach seiner Unabhängigkeit reift Bangladesch mit Riesenschritten zu einem Musterbeispiel gelungener Entwicklung heran – einem Wunder an der Meghna.

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