Die schmutzigen Tricks begannen zu mitternächtlicher Stunde am 11. August, als die Zentrale Wahlkommission der Ukraine (die zum größten Teil aus Marionetten Janukowitschs besteht) der größten Oppositionspartei des Landes, dem Block der ehemaligen Ministerpräsidentin Julia Timoschenko, die Teilnahme an der Wahl verweigerte. Der Formfehler, den die Wahlkommission als Begründung für die Ablehnung nannte, wäre in seiner Absurdität schon wieder komisch, würden die möglichen Auswirkungen nicht so brandgefährlich sein. Die Kommission stieß sich an der Tatsache, dass die Kandidaten auf den Listen des Timoschenko-Blocks nur unter Angabe ihrer Heimatstadt, nicht aber mit ihrer genauen Adresse aufscheinen. Allerdings wurden die Listen der Timoschenko-Partei für die Wahlen im März 2006 mit genau diesen Angaben erfolgreich eingereicht. Daran zeigt sich die krasse Parteilichkeit der Entscheidung der Wahlkommission.
Die schmutzigen Tricks begannen zu mitternächtlicher Stunde am 11. August, als die Zentrale Wahlkommission der Ukraine (die zum größten Teil aus Marionetten Janukowitschs besteht) der größten Oppositionspartei des Landes, dem Block der ehemaligen Ministerpräsidentin Julia Timoschenko, die Teilnahme an der Wahl verweigerte. Der Formfehler, den die Wahlkommission als Begründung für die Ablehnung nannte, wäre in seiner Absurdität schon wieder komisch, würden die möglichen Auswirkungen nicht so brandgefährlich sein. Die Kommission stieß sich an der Tatsache, dass die Kandidaten auf den Listen des Timoschenko-Blocks nur unter Angabe ihrer Heimatstadt, nicht aber mit ihrer genauen Adresse aufscheinen. Allerdings wurden die Listen der Timoschenko-Partei für die Wahlen im März 2006 mit genau diesen Angaben erfolgreich eingereicht. Daran zeigt sich die krasse Parteilichkeit der Entscheidung der Wahlkommission.