FRANKFURT/WASHINGTON, DC – Die transatlantischen Beziehungen haben sich nach dem Einzug von US-Präsident Joe Biden in das Oval Office wieder erholt. Doch die schnelle Machtübernahme der Taliban in Afghanistan und die chaotische Evakuierung von Ausländern und gefährdeten Afghanen haben die Stimmung getrübt. Das Unbehagen der Europäer über den von Biden durchgeführten Truppenabzug aus Afghanistan und die bevorstehende Bundestagswahl in Deutschland am 26. September sind ein guter Zeitpunkt, um eine Bilanz des Atlantischen Bündnisses zu ziehen.
FRANKFURT/WASHINGTON, DC – Die transatlantischen Beziehungen haben sich nach dem Einzug von US-Präsident Joe Biden in das Oval Office wieder erholt. Doch die schnelle Machtübernahme der Taliban in Afghanistan und die chaotische Evakuierung von Ausländern und gefährdeten Afghanen haben die Stimmung getrübt. Das Unbehagen der Europäer über den von Biden durchgeführten Truppenabzug aus Afghanistan und die bevorstehende Bundestagswahl in Deutschland am 26. September sind ein guter Zeitpunkt, um eine Bilanz des Atlantischen Bündnisses zu ziehen.