LONDON – Russlands Bestrebungen, die Wahl zum Europäischen Parlament zu beeinflussen, finden in den Medien große Beachtung. Das kann von der Einmischung durch konservative, in den USA ansässige christliche Gruppen nicht behauptet werden, von denen einige über Verbindungen zur Administration von Präsident Donald Trump und dessen ehemaligen Berater, Stephen Bannon, verfügen.
LONDON – Russlands Bestrebungen, die Wahl zum Europäischen Parlament zu beeinflussen, finden in den Medien große Beachtung. Das kann von der Einmischung durch konservative, in den USA ansässige christliche Gruppen nicht behauptet werden, von denen einige über Verbindungen zur Administration von Präsident Donald Trump und dessen ehemaligen Berater, Stephen Bannon, verfügen.