CAMBRIDGE – Bei einer noch nicht lange zurückliegenden Zusammenkunft von Experten für transatlantische Außenpolitik berichtete ein europäischer Freund der Gruppe, dass er sich früher Sorgen über einen Verfall der amerikanischen „Hard Power“ gemacht habe, inzwischen aber beruhigt sei. Andererseits bereite es ihm gegenwärtig mehr Sorgen, was im Inneren geschehe und wie sich dies auf die „Soft Power“ auswirken werde, die der amerikanischen Außenpolitik zugrunde liegt. Sind seine Befürchtungen gerechtfertigt?
CAMBRIDGE – Bei einer noch nicht lange zurückliegenden Zusammenkunft von Experten für transatlantische Außenpolitik berichtete ein europäischer Freund der Gruppe, dass er sich früher Sorgen über einen Verfall der amerikanischen „Hard Power“ gemacht habe, inzwischen aber beruhigt sei. Andererseits bereite es ihm gegenwärtig mehr Sorgen, was im Inneren geschehe und wie sich dies auf die „Soft Power“ auswirken werde, die der amerikanischen Außenpolitik zugrunde liegt. Sind seine Befürchtungen gerechtfertigt?