Vor kurzem brachte ich etwas Interessantes in Erfahrung: In Amerika haben international orientierte Finanzökonomen und an nationalen Gegebenheiten orientierte Makroökonomen sehr unterschiedliche –nachgerade widersprüchliche – Ansichten über die wahrscheinlichen Folgen des gewaltigen amerikanischen Leistungsbilanzdefizits. Die international orientierten Finanzökonomen halten eine Finanzkrise, gefolgt von einer schmerzvollen und womöglich anhaltenden Rezession in den USA für wahrscheinlich. Im Gegensatz dazu sehen die national orientierten Makroökonomen einen zu erwartenden Kursverlust des Dollar nicht als Krise, sondern als Chance, das Wirtschaftswachstum zu beschleunigen.
Vor kurzem brachte ich etwas Interessantes in Erfahrung: In Amerika haben international orientierte Finanzökonomen und an nationalen Gegebenheiten orientierte Makroökonomen sehr unterschiedliche –nachgerade widersprüchliche – Ansichten über die wahrscheinlichen Folgen des gewaltigen amerikanischen Leistungsbilanzdefizits. Die international orientierten Finanzökonomen halten eine Finanzkrise, gefolgt von einer schmerzvollen und womöglich anhaltenden Rezession in den USA für wahrscheinlich. Im Gegensatz dazu sehen die national orientierten Makroökonomen einen zu erwartenden Kursverlust des Dollar nicht als Krise, sondern als Chance, das Wirtschaftswachstum zu beschleunigen.