WASHINGTON, D. C. – In den meisten Ländern bedeutet „fiskalkonservativ“ zu sein, sich viele Gedanken über das Haushaltsdefizit und den Schuldenstand zu machen und diese Fragen ganz oben auf die politische Agenda zu setzen. In vielen Ländern der Eurozone sind die „Fiskalkonservativen“ heute eine mächtige Gruppe, die darauf besteht, dass die Staatseinnahmen gestärkt und die Ausgaben unter Kontrolle gebracht werden müssen. Auch in Großbritannien haben sich führende Konservative in letzter Zeit willens gezeigt, die Steuern zu erhöhen, und versucht, zukünftige Ausgaben zu begrenzen.
WASHINGTON, D. C. – In den meisten Ländern bedeutet „fiskalkonservativ“ zu sein, sich viele Gedanken über das Haushaltsdefizit und den Schuldenstand zu machen und diese Fragen ganz oben auf die politische Agenda zu setzen. In vielen Ländern der Eurozone sind die „Fiskalkonservativen“ heute eine mächtige Gruppe, die darauf besteht, dass die Staatseinnahmen gestärkt und die Ausgaben unter Kontrolle gebracht werden müssen. Auch in Großbritannien haben sich führende Konservative in letzter Zeit willens gezeigt, die Steuern zu erhöhen, und versucht, zukünftige Ausgaben zu begrenzen.