NEW YORK – US-Präsident Donald Trumps Anordnung zur Tötung des iranischen Generals Qassem Suleimani, während sich dieser auf einer offiziellen Mission im Irak aufhielt, wurde in Trumps hurrapatriotischer Republikanischer Partei weithin begrüßt. Staatlich sanktionierte Morde an ausländischen Regierungsvertretern, Klerikern und Journalisten sind inzwischen weit verbreitet. Doch ist etwas Besonderes an Amerikas Blutdurst gegenüber dem Iran. Es ist eine bereits 40 Jahre währende Besessenheit, die die USA und den Iran nun an den Rand eines Krieges geführt hat.
NEW YORK – US-Präsident Donald Trumps Anordnung zur Tötung des iranischen Generals Qassem Suleimani, während sich dieser auf einer offiziellen Mission im Irak aufhielt, wurde in Trumps hurrapatriotischer Republikanischer Partei weithin begrüßt. Staatlich sanktionierte Morde an ausländischen Regierungsvertretern, Klerikern und Journalisten sind inzwischen weit verbreitet. Doch ist etwas Besonderes an Amerikas Blutdurst gegenüber dem Iran. Es ist eine bereits 40 Jahre währende Besessenheit, die die USA und den Iran nun an den Rand eines Krieges geführt hat.