MADRID – 2023 könnte zu dem Jahr werden, in dem künstliche Intelligenz den Alltag neu gestaltet. So formulierte esBrad Smith, Präsident und stellvertretender Vorsitzender von Microsoft, letzte Woche auf einer vom Vatikan organisierten Veranstaltung über KI. Bei Smiths Feststellung handelte es sich allerdings weniger um eine Prognose als vielmehr um einen Aufruf, aktiv zu werden. Auf der Veranstaltung - an der Spitzenkräfte aus der Branche sowie führende Vertreter der drei abrahamitischen Religionen teilnahmen – bemühte man sich um die Förderung eines ethischen, auf den Menschen ausgerichteten Ansatzes bei der Entwicklung von KI.
MADRID – 2023 könnte zu dem Jahr werden, in dem künstliche Intelligenz den Alltag neu gestaltet. So formulierte esBrad Smith, Präsident und stellvertretender Vorsitzender von Microsoft, letzte Woche auf einer vom Vatikan organisierten Veranstaltung über KI. Bei Smiths Feststellung handelte es sich allerdings weniger um eine Prognose als vielmehr um einen Aufruf, aktiv zu werden. Auf der Veranstaltung - an der Spitzenkräfte aus der Branche sowie führende Vertreter der drei abrahamitischen Religionen teilnahmen – bemühte man sich um die Förderung eines ethischen, auf den Menschen ausgerichteten Ansatzes bei der Entwicklung von KI.