NEW HAVEN – Der Konflikt zwischen den USA und China beherrscht seit inzwischen zwei Jahren die Debatte an den Wirtschafts- und Finanzmärkten, und das aus gutem Grund. Nach Drohungen und Anschuldigungen, die der Wahl von US-Präsident Donald Trump lange vorhergingen, hat die Rhetorik Taten Platz gemacht. Während der vergangenen 17 Monate haben sich die beiden weltgrößten Volkswirtschaften in den schwerwiegendsten Handelskrieg seit den frühen 1930er Jahren verstrickt. Und der Einsatz der US-Handelspolitik als Waffe gegen einzelne, als Bedrohung wahrgenommene Unternehmen wie Huawei hat die Front in diesem Kampf verbreitert.
NEW HAVEN – Der Konflikt zwischen den USA und China beherrscht seit inzwischen zwei Jahren die Debatte an den Wirtschafts- und Finanzmärkten, und das aus gutem Grund. Nach Drohungen und Anschuldigungen, die der Wahl von US-Präsident Donald Trump lange vorhergingen, hat die Rhetorik Taten Platz gemacht. Während der vergangenen 17 Monate haben sich die beiden weltgrößten Volkswirtschaften in den schwerwiegendsten Handelskrieg seit den frühen 1930er Jahren verstrickt. Und der Einsatz der US-Handelspolitik als Waffe gegen einzelne, als Bedrohung wahrgenommene Unternehmen wie Huawei hat die Front in diesem Kampf verbreitert.