PARIS – Ende 2018 fusionierten die Vereinigten Staaten bestehende Entwicklungsorganisationen zur neuen US International Development Finance Corporation (IDFC). Mit 60 Milliarden US-Dollar an Eigen- und Fremdkapital ausgestattet – mehr als doppelt so viel wie bei den Vorgängern – stellt die neue Agentur, die bis Ende dieses Jahres ihre Arbeit aufnehmen soll, einen wichtigen Schritt in der US-Entwicklungspolitik dar, insbesondere in Bezug auf Afrika. Sie könnte auch Ausdruck des wachsenden globalen Bewusstseins sein, dass eine große Lücke in der Investitionsfinanzierung eine existenzielle Bedrohung für die Zukunft Afrikas darstellt.
PARIS – Ende 2018 fusionierten die Vereinigten Staaten bestehende Entwicklungsorganisationen zur neuen US International Development Finance Corporation (IDFC). Mit 60 Milliarden US-Dollar an Eigen- und Fremdkapital ausgestattet – mehr als doppelt so viel wie bei den Vorgängern – stellt die neue Agentur, die bis Ende dieses Jahres ihre Arbeit aufnehmen soll, einen wichtigen Schritt in der US-Entwicklungspolitik dar, insbesondere in Bezug auf Afrika. Sie könnte auch Ausdruck des wachsenden globalen Bewusstseins sein, dass eine große Lücke in der Investitionsfinanzierung eine existenzielle Bedrohung für die Zukunft Afrikas darstellt.