DAKAR – Das Leben auf der Erde, wie wir es kennen, ist in seiner Existenz bedroht. Nirgendwo wird das deutlicher als in Afrika, dem Kontinent, der am wenigsten zu den Treibhausgasen in unserer Atmosphäre beigetragen hat und doch am stärksten unter dem Klimawandel leidet. Afrikaner sind nicht nur immer häufiger durch extreme Wetterbedingungen bedroht, sondern auch durch gesundheitliche Risiken. Wie der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation Tedros Adhanom Ghebreyesus kurz vor dem Weltklimagipfel der Vereinten Nationen sagte: „Die Klimakrise ist auch eine Gesundheitskrise. Der Klimawandel wirkt sich bereits auf unterschiedlichste Weise auf die Gesundheit aus, etwa durch häufigere und extremere Wetterereignisse [und] mehr Seuchenausbrüche.“
DAKAR – Das Leben auf der Erde, wie wir es kennen, ist in seiner Existenz bedroht. Nirgendwo wird das deutlicher als in Afrika, dem Kontinent, der am wenigsten zu den Treibhausgasen in unserer Atmosphäre beigetragen hat und doch am stärksten unter dem Klimawandel leidet. Afrikaner sind nicht nur immer häufiger durch extreme Wetterbedingungen bedroht, sondern auch durch gesundheitliche Risiken. Wie der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation Tedros Adhanom Ghebreyesus kurz vor dem Weltklimagipfel der Vereinten Nationen sagte: „Die Klimakrise ist auch eine Gesundheitskrise. Der Klimawandel wirkt sich bereits auf unterschiedlichste Weise auf die Gesundheit aus, etwa durch häufigere und extremere Wetterereignisse [und] mehr Seuchenausbrüche.“