BRÜSSEL – Da Griechenland nun das 45 Milliarden Euro schwere Rettungspaket des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union in Anspruch nimmt, ist klar, dass ein neuer, viel umfassenderer Ansatz nötig ist. Dabei müssen zwei Probleme in Angriff genommen werden: Die Glaubwürdigkeit des griechischen Programms zur Stabilisierung des Haushalts und die Frage, wie man die mittelfristige Finanzierungslücke des Landes schließt.
BRÜSSEL – Da Griechenland nun das 45 Milliarden Euro schwere Rettungspaket des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union in Anspruch nimmt, ist klar, dass ein neuer, viel umfassenderer Ansatz nötig ist. Dabei müssen zwei Probleme in Angriff genommen werden: Die Glaubwürdigkeit des griechischen Programms zur Stabilisierung des Haushalts und die Frage, wie man die mittelfristige Finanzierungslücke des Landes schließt.