NEW YORK – WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist erneut in den Schlagzeilen, dieses Mal nachdem ihm der frühere Schweizer Banker Rudolf Elmer vertrauliche Unterlagen über etwa 2.000 vermögende Kunden übergeben hat, die Elmer zufolge Beweise für Geldwäsche und Steuerhinterziehung enthalten. Rudolf Elmer ist schnell für die Verletzung des Schweizer Bankgeheimnisses verurteilt worden, aber nur wenige Journalisten haben die strafrechtliche Verfolgung von Julian Assange für seine Rolle in der Affäre gefordert. Das passiert offenbar nur in den Vereinigten Staaten.
NEW YORK – WikiLeaks-Gründer Julian Assange ist erneut in den Schlagzeilen, dieses Mal nachdem ihm der frühere Schweizer Banker Rudolf Elmer vertrauliche Unterlagen über etwa 2.000 vermögende Kunden übergeben hat, die Elmer zufolge Beweise für Geldwäsche und Steuerhinterziehung enthalten. Rudolf Elmer ist schnell für die Verletzung des Schweizer Bankgeheimnisses verurteilt worden, aber nur wenige Journalisten haben die strafrechtliche Verfolgung von Julian Assange für seine Rolle in der Affäre gefordert. Das passiert offenbar nur in den Vereinigten Staaten.