NEW YORK – Die aktuelle Hungerkrise hat beispiellose Ausmaße angenommen und bedarf dringender Maßnahmen. Beinahe eine Milliarde Menschen sind in der Hungerfalle gefangen – das sind etwa 100 Millionen mehr als vor zwei Jahren. Spanien übernimmt nun die globale Vorreiterrolle bei der Bekämpfung des Hungers. Für Ende Januar hat man Spitzenpolitiker aus der ganzen Welt nach Madrid geladen, wo man über schöne Worte hinaus konkrete Maßnahmen ergreifen will. Unter der Führung Spaniens und in Partnerschaft mit UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon schlagen mehrere Geberländer vor, ihre finanziellen Ressourcen zusammenzufassen, so dass die ärmsten Bauern der Welt, mehr Nahrungsmittel anpflanzen und somit der Armutsfalle entkommen können.
NEW YORK – Die aktuelle Hungerkrise hat beispiellose Ausmaße angenommen und bedarf dringender Maßnahmen. Beinahe eine Milliarde Menschen sind in der Hungerfalle gefangen – das sind etwa 100 Millionen mehr als vor zwei Jahren. Spanien übernimmt nun die globale Vorreiterrolle bei der Bekämpfung des Hungers. Für Ende Januar hat man Spitzenpolitiker aus der ganzen Welt nach Madrid geladen, wo man über schöne Worte hinaus konkrete Maßnahmen ergreifen will. Unter der Führung Spaniens und in Partnerschaft mit UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon schlagen mehrere Geberländer vor, ihre finanziellen Ressourcen zusammenzufassen, so dass die ärmsten Bauern der Welt, mehr Nahrungsmittel anpflanzen und somit der Armutsfalle entkommen können.