NEW YORK – Ähnlich einem Gefangenen in der Todeszelle hat der Euro in letzter Minute einen Aufschub seiner Hinrichtung erhalten. Er wird etwas länger überleben. Die Märkte feiern, wie sie es bereits nach den vier vorhergehenden Gipfeln zur “Eurokrise” getan hatten – bis sie verstehen, dass die fundamentalen Probleme erst noch angegangen werden müssen.
NEW YORK – Ähnlich einem Gefangenen in der Todeszelle hat der Euro in letzter Minute einen Aufschub seiner Hinrichtung erhalten. Er wird etwas länger überleben. Die Märkte feiern, wie sie es bereits nach den vier vorhergehenden Gipfeln zur “Eurokrise” getan hatten – bis sie verstehen, dass die fundamentalen Probleme erst noch angegangen werden müssen.