Die visuelle Politik des Terrors

NEW YORK – Der britische Künstler Damian Hirst sagte einmal über die Terroranschläge von 2011 auf das New Yorker World Trade Center, sie seien "in ihrer Art ein Kunstwerk. Teuflisch, aber genau ausgelegt für diese Art von visueller Wirkung." Heute, dreizehn Jahre später, kennt der Westen zwar die strategische Bedrohung des "Islamischen Staates" für den Nahen Osten, aber die visuellen Angriffe in den globalen Medien machen ihm zu schaffen.

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