„Die FARC ist am Ende, egal wie viele Mitglieder und Waffen sie noch haben mag.” Diese lapidare Festellung des ehemaligen salvadorianischen Guerrilla-Führers Joaquín Villalobos über die kolumbianische Narco-Guerrilla ist bemerkenswert angesichts seines unübertroffenen Insiderwissens über die bewaffnete revolutionäre Linke Lateinamerikas. Ebenso aufschlussreich ist die beinahe schon larmoyante Erklärung von Heinz Dieterich, des ideologischen Gurus von Venezuelas Präsident Hugo Chávez, wonach „ Chávez’ Rede über die FARC (in der er sie aufforderte, die Waffen niederzulegen und die Geiseln freizulassen) einer bedingungslosen Kapitulation gegenüber den Ambitionen Washingtons in der Region gleichkommt.”
„Die FARC ist am Ende, egal wie viele Mitglieder und Waffen sie noch haben mag.” Diese lapidare Festellung des ehemaligen salvadorianischen Guerrilla-Führers Joaquín Villalobos über die kolumbianische Narco-Guerrilla ist bemerkenswert angesichts seines unübertroffenen Insiderwissens über die bewaffnete revolutionäre Linke Lateinamerikas. Ebenso aufschlussreich ist die beinahe schon larmoyante Erklärung von Heinz Dieterich, des ideologischen Gurus von Venezuelas Präsident Hugo Chávez, wonach „ Chávez’ Rede über die FARC (in der er sie aufforderte, die Waffen niederzulegen und die Geiseln freizulassen) einer bedingungslosen Kapitulation gegenüber den Ambitionen Washingtons in der Region gleichkommt.”